Er ist ein Reisender, der nie wirklich ankommt. Ein Suchender auf einem unendlichen Pfad. Von Ort zu Ort getragen, folgt er einem leisen, doch unaufhaltsamen Ruf in seinem Inneren, der ihn unentwegt vorwärtsdrängt – in Richtung eines Ziels, das sich seinen Blicken entzieht, das er nicht erfassen kann. Die Zeit scheint wie ein treuer Schatten hinter ihm zu wandeln, ein stiller Begleiter, der ihn bei jedem Schritt an die flüchtige Natur des Seins erinnert. Sterne zählen, Tage messen – und doch bleibt das Ziel im Nebel verborgen, ein ferner Horizont, der ihm den Weg weist. Eines Tages, so flüstert seine innere Stimme, wirst du wissen, wo du bist und wer du sein sollst. Bis dahin bleibt deine Reise ein endloses Streben nach dem Unbekannten.
Alan Parson
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